Was tun bei Orangenhaut? Nehmen Sie doch einfach ein Basenbad!

Junge Frau mit straffem Po und Orange in den Hand

Fast jede Frau kennt das Problem mit den unschönen Beulen an Beinen und Po und ist daher auf der Suche nach einer Möglichkeit, Orangenhaut geplagte Haut zu pflegen.

Das Basenbad kann bei Orangenhaut als natürliche Hautpflege eingesetzt werden, denn im Gegensatz zu den meisten teuren Orangenhaut-Cremes, welche das Symptom Orangenhaut oft nur oberflächlich und nicht mit dauerhaftem Erfolg behandeln, ist das Basenbad ein preiswertes und zudem effektives Mittel, weil es dank begleitender Massagen das Bindegewebe als eine maßgebliche Ursache von Orangenhaut anregt und zu einer besseren Durchblutung beiträgt.1

Das Basenbad hat seine ausgleichende Wirkung auf den Säure-Basen-Haushalt der Haut in der Praxis vielfach bestätigt. Das basische Baden zieht die Säuren mit Hilfe der Osmose aus der Haut in das Badewasser, regt durch die Massage die Durchblutung der Haut an und aktiviert diese.2

 

Zwar lässt sich das geschwächte Bindegewebe durch die Wirkung des Basenbades und der Massage wieder reaktivieren3, allerdings ist auch beim Basenbad der Erfolg im Kampf gegen Orangenhaut wie so oft von der Häufigkeit der Anwendung abhängig. Eine sich über Jahre hinweg entwickelte Orangenhaut kann nicht durch ein einziges Basenbad weggezaubert werden.

 

 

Zum Pflegen von Orangenhaut wird in der Akutphase empfohlen, das Basenbad zweimal pro Woche anzuwenden.4 Häufig zeigt sich eine sichtbare positive Wirkung vom Basenbad auf die Orangenhaut schon nach wenigen Basenbädern, indem die Haut in den Problemzonen am Po und an den Oberschenkeln straffer und glatter erscheint.5

 

Um Orangenhaut zu behandeln kann es zudem angeraten sein, weniger tierische Eiweiße6 und Zucker zu essen, sowie ein Basenpulver und abendlich 300 mg Magnesium anzuwenden.7 Alternativ kann es zielführend sein, bei der Auswahl des basischen Badezusatzes auf Magnesium als Inhaltsstoff zu achten, um eine zusätzliche positve Wirkung auf die Haut zu erzielen.

 

 

 

1 Hannelore Fischer-Reska (Heilpraktikerin): Die Entsäuerungs-Revolution. Endlich richtig entgiften! Südwest Verlag 2010, S. 118.

2 Dr. rer. nat. Oliver Ploss: Moderne Praxis bewährter Regulationstherapien: Entgiftung und Ausleitung, Säure-Basen-Haushalt, Darmsanierung.Karl. F. Haug Verlag 2. Auflage 2010, S. 59.

3 Norbert Treutwein: Übersäuerung die optimale Säure-Basen-Balance: Übersäuerung und Folgekrankheiten vermeiden Die besten Tipps für eine basenreiche Ernährung. Südwest Verlag 4. Auflage 2009, S. 41.

4 Dr. Mark Sircus: Natriumbicarbonat Krebstherapie für jedermann. 2. Auflage 2014 Mobiwell Verlag, Immenstadt, S. 58.

5 Andrea Hofmann: Basisches Baden - Gesund durch Entsäuerung. Verlag Andrea Hofmann 1. Auflage 2013, S. 84.

6 Hannelore Fischer-Reska (Heilpraktikerin): Die Entsäuerungs-Revolution. Endlich richtig entgiften! Südwest Verlag 2010, S. 118.

7 Dr. med. Michael Worlitschek: Praxis des Säure-Basen-Haushalts: Grundlagen und Therapie. Karl. F. Haug Verlag 2008, S. 81.